Russland

Yago's Schatten ließ es so aussehen als würde der Schatten Akane wegen der Erkenntnis anschauen und etwas gekrümmt lachen, anschließend grub er doch wieder wild weiter. Das war diesmal der Schatten etwas von alleine. Yago fing an eine wärme zu spüren. Dies fühlte sich sehr angenehm an. Das Akane die Frau von diesem Fremden Kerl würde sich Yago nicht vorstellen können. Er kannte sie zwar wenig allerdings war das einfach nur unwahrscheinlich. Yago erholte sich in der Wärme schnell, das war auch der Grund wieso er sich wieder erheben konnte. Mit etwas neuer Energie schaute er Akane an und danach ging der Blick wieder zu dem Kerl rüber. Nein danke, ich lehne ab. Ich arbeite nur für Leute die ich kenne oder die mir vertraut sind. Für Fremde habe ich nichts am am Hut. Entschuldigung. Er verbeugte sich leicht.

Inu meinte nur:" Tss, wenn ich nicht wäre, währt ihr jämmerlich in der Kälte erfroren, also seid etwas dankbarer, ich nehme euch sogar mit ins Königreich. Ich habe genug Platz.",meinte der Junge, " Wollt ihr mit mir kommen oder wollt ihr, dass wir unauffällig reisen. gehen, allerdings, solltet ihr keine Fremden, damit betrauen, das ihr mich getroffen habt." Urplötzlich röpste Inu und er hielt sich seine Hand vor dem Mund:" Sklaven schmecken mir eben nicht." Der junge machte ein paar Schritte nach vorne, damit wollte er, dass die zwei ihm folgen.

Akane seufzte und schaute zu Yago.
Was meinst du?
Aus dem Augenwinkel schaute sie zu dem immernoch fremden Jungen.
Für mich ist das ein ziemlich komischer Kerl. Und wir wissen immernoch nicht wer er ist. Für mich sind das keine guten Voraussetzungen für einen Arbeitgeber
Sie ging ein paar Schritte auf den Jungen zu und schaute ihm von oben direkt in die Augen.
Du erwähntest ein Königreich. Kann es sein, dass du sowas wie in Prinz bist?
Nun wurde Akane etwas warm in ihrem dicken Pelzmantel. Sie zog ihn aus und band ihn um ihre Hüfte. Dann richte sie noch etwas ihre Bluse. Sie hatte irgendwie das dumme Gefühl, dass wenn Yago und sie nicht dem Angebot des Fremden folgen würde, dass er sei umbringen würde. Aber es war nur ein Gefühl. Selbst wenn er die beiden angreifen würde, sie könnten sich wehren. Nur Akanes Sorge war, dass sie mit ihrem Kampfcharacter Yago ebenfalls schaden könnte

Also ich glaube ich komme nicht mit. Ich will erst wenn dann die Vorraussetzungen, die Kenntnis haben wer er ist und was wir zur Belohnung kriegen für die Arbeit. Das andere wäre aber das ich nciht mitarbeiten werde da ich eben deutlich gesagt habe das ich es nur annehmen würde wenn wir uns vertrauter wären aber nochmal, nein! Sprach Yago lang und hoffentlich ausführlich genug. Ich bedanke mich zwar für die wärme aber das wäre ein zu großer Dank meiner Meinung nach. Yago hoffte das er es denen nicht überlnehmen würde immerhin meinte er es ja lieb auch wenn nicht im so ganz netten Ton.

Inu grinste fies und meinte:" Ich bin kein Adliger, werde aber trotzdem mit euch kommen, ich hoffe das stört euch nicht." Ob sie ihn trotzdem mitnehmen? Vielleicht sollte er auch mal dem Gesindel seinen Namen sagen:" Mein Name ist Inu von Wolfram. Wie dem auch sei, ich bin hier auf Reisen weil ich ein Interessantes Gerücht gehört habe, es stellte sich aber heraus, dass das gelogen war." Er kuckte den Mantel von Akane an und entdeckte Blut. Scharf kuckte er es an. Ob es Menschen Blut oder doch eher Tierblut war. "In der Nähe gibt es ein Dorf voller Flüchtlinge, das Nachbar Dorf ist leer." Natürlich setze er ein lächeln auf, denn das Nachbardorf hatte er gegessen, dazu ist er ja der König und er würde sie töten, wenn sie ablehnen, deswegen setze er das lächeln auf.

Akane blinzelte den Jungen überrascht an.
Inu... von Wolfram. Das habe ich schonmal irgendwo gehört
Sie überlegte kurz.
Ist das nicht irgendso ein König... von...
Akanes biss sich auf die Lippe und überlegte so scharf sie nur konnte.
... ein zweiter König. Kein erster. Von den... Zerraks wenn ich mich nicht täusche
Sie schaute zu dem kleinen Jungen hinunter.
Bist du das, oder verwechsle ich dich?
Auf Akanes Reisen durch verschiedene Länder hatte sie viel gelernt. Über Kultur und Lebensweisen, aber sie hatte auch Gerüchte gehört und einigen Tratsch. Sie hatten ihn damals den "Inu von Zwergram" genannt. Wie albern manche Leute doch waren. Doch Inus Größe war das erste was ins Auge fiel, das musste sich Akane eingestehen.
Falls er wirklich der König ist haben Yago und ich wohl ein kleines Problem... Wir können unmöglich mit einem König reisen, aber wenn wir ihn abweisen wird er seine Leute auf uns loslassen. Verdammt das ist eine Zwickmühle

Yago kannte keinen Namen der Könige also konnte er sich daran acuh nicht orientieren. Aber wenn er wirklich ein König ist dann wäre das eine schwere Entscheidung ob er mitkommt oder nicht immerhin heißt es da möglicherweise. Aktzeptanz oder Kampf. Yago seufzte auf. Heee..... Also von mir aus kann er mitkommen. Sagte er, wenn Akane nicht damit einverstanden war aktzeptierte er dies. Yago fand es mittlerweile ganz gemütlich in der Wärme, der Schnee schmolz Yago's Augen nach auch schon. Nun wartete er auf Akane's Reaktion was sie dazu sagt.

Inu kuckte zu Akane und setze ein falsches lächeln auf und meinte "Nein, ihr verwechselt mich." Er zuckte fälschlicherweise mit den Schultern, währenddessen kramte er eine Kette heraus mit einem Halsband, dieses Halsband legte er Akito an und grinste zu ihm:" Du weißt warum" Akito nichte verständnisvoll, er hatte damit kein Problem, weiterhin setze sich Inu hin und wartete auf eine Antwort von Akane. Er ging näher zu ihr und fasste ihre Brüste an:" Meine Pläne waren immer perfekt, so wie deine Brüste."

Akane zuckte mit den Schultern, als Inu meinte, dass sie ihn verwechseln würde. Doch dann ging Inu plötzlich zu dem rothaarigen Mädchen und fasste ihr an ihre Brüste. Zuerst wurde sie rot, dann schaute sie den Jungen wütend an. Sie holte aus und trat ihm zwischen die Beine.
Lass das du Perversling keifte sie während sie ihre "Attacke" ausführte. Dann drehte sie sich um und ging zu Yago. Akane schaute noch mal über ihre Schulter zu Inu.
Wenn du sowas vor hast öfters zu machen, würde ich auf meine Eier aufpassen, weil ich sie dir sonst abreisen werde sagte sie ihm mit einem eiskalten Blick. Dann schaute Akane zu Yago.
Lass uns gehen. Der Typ wird wohl oder übel mit uns gehen, aber wenn er Probleme verursacht werde ich keine Probleme damit haben ihn mit einem Stein am Fuß in einen Brunnen zu werfen

Als er ihr an die Brüste fasste war seine Faust schon fast zum perfektem Schuss in sein Gesicht bereit aber Akane handelte schneller. Eigentlich würde Yago ihn ja jetzt auf seine Weise erklären das man das nciht macht aber selbst bei so einem mit diesem Titel also König oder Prinz hatte Yago nicht die Befugnis ihm das anzutun. Er kniff die Faust zusammen. Mit einem wütendem Blick schaute er zum Jungen und ließ den Blick verschwinden. Mit dem Satz von Akane ging er mit ihr los, der Junge würde ja sowieso hinterherkommen. Yago legte sein Kopf in die Hand und ging dabei weiter. Er fühlte schon wie es wieder kälter wurde. Sowas macht man einfach nicht, nein, nein, das man man wirklich nicht, gott... Brabbelte er vor sich hin.

Inu's Narbe und sein linkes Auge, hinter der Augenklappe, leuchten kurz golden auf und weicht Akanes Eierkick, lässig mit einem Schritt nach hinten aus. Er machte mal wieder sein Tss Geräusch und folgte den beiden. Du bist nicht die erste die zu mir nein sagt, aber die erste die damit ungeschoren davon kommt. Sie sollten vielleicht mal langsam das Land wechseln Können wir vielleicht das Land wechseln? Dauernd hier in der Kälte rumzulaufen, könnte unangenehm werden. Er grinste fies und zog Akito hinter sich her.

Akane nickte und lief los.
Ich schlage vor dass wir nach Afrika gehen. Dort herrscht neutrale Zone, das heißt wir können nicht in Schwierigkeiten kommen
Sie schaute die beiden Jungen an
Seit ihr einverstanden damit?
Ohne die beiden wäre es viel einfacher nach Afrika zu kommen... Ich könnte mich einfach dorthin teleportieren. Aber das wäre etwas gemein. Ich werde einfach mit ihnen gehen
Das roothaarige Mädchen leckte sich über die Oberlippe, welche ziemlich kalt und trocken war. Der kalte Wind tat eben keinem gut. Akane hoffe jetzt erstmal das Yago und dieser Inu mit Afrika einverstanden waren und dann würden sie dort hin reisen.

Der Vorschlag von Akane klang gut genug, Afrika ist zwar warm aber das ist kein Problem. Ist besser als Russland, zudem gibt es dann da keine Kriege. Natürlich, auf nach Afrika wenn du bereit bist. Sagte er lächelnd. Er streckte sich, das war alles ganz schön aufregend, zudem war er noch etwas schlaftrunken von seinem Schlaf am Morgen, er hätte sich am liebsten wiede rhingelegt aber seine innere Uhr aus den Arbeitszeiten lassen das nicht zu. Es wäre aber auch unhöflich einfach so jetzt einzuschlafen. Hachja man kann heutzutage auch nicht alles machen, lassen, tun was man will aber daait fand er sich ab. Es gab dafür viel schönere Sachen als früher.

(grün= denken/ blau= reden)

Inu nickte. Ein neutraler Kontinent, das ist perfekt, für ihn. Er nickte und überlegte kurz. Eine gute Idee, dort soll es auch hübsch sein, nur wie kommen wir da hin? Er folgte den beiden und kuckte sich die Umgebung an, das hatte schon seinen Reiz, das weiß glänzende in der Sonne, es war wahrhaft wunderschön. Du funkelst genauso wie der Schnee in der Sonne, Akane, aber ganz nebenbei, wie wollen wir da hin?

Akane verdrehte die Augen.
Ich könnte mich teleportieren. Und Inu, du könntest Yago und dich doch mit deinem Monster transportieren oder?
Sie schaute den kleinen Jungen an
Wenn es für dein Monster in Ordnung ist. Es heißt Akito oder?
Akane blickte Akito an, welcher mit gekrümmten neben Inu kauerte. Ein bisschen tat er ihr Leid, doch was könnte sie schon dagegen tun? Akane öffnete den Knoten, mit dem sie ihren Mantel um die Hüfte gebunden hatte und warf ihn in den Schnee. Natürlich war es in diesem Moment bitterkalt für sie, aber das würde sich ja gleich ändern.
Wir sehen uns in Libyen. Bis dann sagte das roothaarige Mädchen, lächelte nochmal kurz und teleportiere sich dann.

gt: Libyen, Afrika

Sie meinte das Yago und Inu weitergehen würden oder sowas und sie schonmal da wäre. Sie sagte aber nicht wo wir uns dort treffen... Er seufzte, dagegen kommte man wohl jetzt auch nichts mehr machen aber ok. Er sah einen Mantel, dieser war zwar blutbeschmiert aber als er sich ihn anzog wg fühlte es sich viel besser an. Ihr wqürde das sowieso nichts ausmachen immerhin hatte Yago keine Teleportationskärfte um so shcnell nach da hinzugelangen also kann er denn Mantel ja solange verwenden.  Yago ging weiter fort, er wollte das Monster nicht großartig belasten, besonders die Rüstung war schwer. Er aß sein aufgehobenes Brotsück auf das würde reichen bis sie in Libyen sind. Mit etwas neuer Energie startete er los.

Tbc: Libyen Ägypten

Inu seufzte. Wieso setze sich alle auf Akito drauf. Tausche uns Akito Gesagt getan. Urplötzlich verschwanden beide und 3 Steine lagen dort, wo die waren.

Tbc: Libyen Ägypten