Libyen

Libyen

cf: Russland, Asien

Wie aus dem Nichts tauchte Akane auf. Zuerst war sie verschwommen, doch schnell wurde ihre Gestalt klarer. Die Hitzewelle schlug auf das Mädchen ein wie ein Steinschlag, so dass sie sich ersteinmal auf die Knie sinken lies. Nach zwei Minuten stand sie allerdings wieder auf.
Aaah. Endlich wärmer
Akane musste lächeln. Als gebürtige Australierin machte ihr Wärme nichts aus. Sie war daran gewöhnt. Das roothaarige Mädchen schaute sich um. Sie befand sich neben einem Trampfelpfad, welcher von Gebüschen und hohen Gras umgeben war. Hier und da waren ein paar Bäume, doch die Blätter waren ziemlich vertrocknet.
Es hat hier wohl länger nicht geregnet
Ein neuer Gedanke kam Akane
Ich frage mich wann Yago und Inu hier aufkreuzen. Naja es wird wohl noch eine Weile dauern
Akane setzte sich auf einen großen Stein und fing an zu warten. In der Ferne konnte man schwach die Häuser eines Dorfes erkennen. Bestimmt würde sie dort mit den beiden anderen hingehen

Yago tauchte plötzlich irgendwo in Afrika mit den anderen zwei auf. Die Hitze hämmerte auf ihm als könnte es sogar seine Rüstung durchbrechen. In Japan war es zwar meisten sehr warm aber der Wechsel von Russland nach dem hübschen Afrika brachte ihn aus der Fassung. Als er sich etwas anpassen konnte schaute er sich um. So, wo wollen wir lang? Immerhin sagte sie uns nicht den aufenthaltsort wo wir usn treffen. Es war ungewöhnlich in so kurzer Zeit in mehreren verschiedenen Ländern zu sein. Er stöhnte leicht. Du bist König, du bestimmst. Leider war es so, aber an jemand anderes orientieren konnte er sich etwas besser.

Inu seufzte und zeigte nach vorne. Akito hat uns hinter Akane hingetauscht. Damit wir sie nicht suchen müssen. Er ging näher zu Akane und seufzte: UMich zurücklassen wie? Man kann mich doch nicht alleine lassen und erzählt niemanden, dass ich ein König bin, selbst hier. Er setze sich neben ihr, genauso wie Akito, der sich auch auf einen Stein setze. Akito war bisher ganz still, ob er was gegen diese hatte?

Akane lächelte den Beiden sanft zu, als sie ankamen und stand auf.
Ich hoffe ihr hattet eine angenehme Reise sagte sie und deutete auf das Dorf, wir werden dort hingehen. Ich weis nicht wie es mit euch steht, aber ich bin Hungrig. Dort wird es bestimmt ein Restaurant geben
Sie warf einen Blick auf Inu
Und ja, ich werde niemanden sagen wer du bist
Akane schaute zu Akito und musterte ihn. Er war zwar nur ein Dämon, doch auch Dämonen hatten Gefühle. Vielleicht sollte sie auch etwas freundlich zu ihm sein. Akane machte einen Schritt auf Akito zu und lächelte ihn freundlich an.
Ich bin mir sicher, dass wir auch ein Gericht finden werden, dass dir schmeckt
Dann dreht sich das Mädchen um und ging in Richtung Dorf
Also los sagte sie während sie voraus lief.

Yago kam hinterher und versprach natürlich es nicht zu sagen. Naja... Der König sollte dennoch aufpassen was er macht. Mehr als angenehm, laufen war ja nicht nötig.~ Sprach Yago aus leichter Freude das es wärmer ist. Akane deutete auf eine Stadt etwas weiter drüben. Klar können wir dorthin... Yago fühlte auch das das Brot dennoch nicht reichte. Geld hatte er ja noch genug dabei immerhin bekam er kurz vor seiner Verbannung sein Geld. Wenn er das Geld los wäre, wäre er auch einen Teil an der Erinnerung los. Ich könnte sogar einen für euch einen ausgeben. Bot er an.

Akito meinte nur: Ich hoffe ich werde mein Lieblingsessen essen, Menschen oder Magier, genauso wie Inu. Akito grinste frühlich vor sich hin. Während sich Akito mit Akane unterhielt, meinte Inu zu Yago: Tss, ich hab genug Geld, las ob 3 Diamanten icht ausreichen. Ich kann auch alleine Zahlen, also los. Inu machte seine ersten Schritte nach vorne, worauf Akito sich kurz höflich bein Akane entschuldigte, aber er müsse jetzt Inu folgen. Kommt Freunde. Ihr seid meine ersten Freunde.

Die vier kamen dem Dorf immer näher. Als Inu meinte, dass Yago und Akane seine ersten Freunde wären schaute das Mädchen den kleinen Jungen an.
Hee, das ist wirklich traurig. Aber nur damit das klar ist: ich will ganz normal in der Stadt Essen gehen. In einem normalen Restaurant, wo wir normales Essen bestellen und wir normale Leute essen. Verstanden?
Akane hoffte wirklich, dass dies möglich war. Sie betrat mit den zwei Jungs ein kleines Restaurant, welches einen gemütlichen eindruck machte. Das Mädchen setzte sich an einen freien Tisch und deutete den anderen Beiden ebenfalls Platz nehmen. Akane lächelte Yago an.
Dein Angebot nehme ich dankend an sie lehnte sich zurück, ich bin nämlich pleite
Eine Kellnerin kam und Akane bestellte ein Glas Wasser und einen Schweinefleischcurry.

Yago nahm Platz und schaute den König ein bisschen komisch bei dem Satz ''Freunde'' an, naja wenn er meint. Wie ein normaler gefallener Ritter bestellte er ganz normal was zu trinken und was zu essen. Ganz normal wartete er dann. Ok, dann geht deine Rechnung auf mich und Inu bezahlt dann selber. Sagte Yago zu sich selber als würde er rechnen. Er lehnte sich normal zurück. Er fragte mit einem gewöhnlichem Gesichtsausdruck. So, hat irgendwer ein Thema zum reden? Solange wir auf das Essen warten? Fragte Yago ganz normal.

Ein Mann mit einer Kapuze auf dem Kopf betrat den Laden, er war so vermummt das man nicht erkennen würde das er Katsuo Mizu ein König aus dem Zerrak ist. Man kann nur die Unterhälfte seines Gesichts erkennen. Er sah die drei die sich gerade an einen Tisch setzten und man konnte ein Lächeln in seinem Gesicht erkenne dieses aber nicht freundlich sondern eher fies. Und er erblickte Inu von Wolfram den 2.König im Zerrak, er fragte sich was macht jemand Adliges denn hier? Bei diesen Fremden und warum erkennen sie ihn nicht? Der Zerrak ist doch so gut wie überall bekannt und man wird doch wohl einen König wie ihn erkennen oder nicht? Naja Katsuo war in der Welt unterwegs weil er es in seinem Schloss nicht ausgehalten hatte, aber trotzdem muss er bald wieder zurückkehren. Katsuo hatte schon davon gehört das der 2.König verschwunden beziehungsweise sein Königreich verlassen hat,aber das er ihn unbedingt hier trifft hätte er nicht gedacht, naja.

Er ging an dem Tisch der Drei vorbei und grinste Inu unbemerkt zu und das Wasser in Akanes Glas gefrierte zu Eis, als Katsuo dort hinblickte. Er strahlte eine böse und finstere Aura aus, die man schon fast spüren konnte. Niemand im Zerrak strahlt so eine finstere und düstere Aura aus wie dieser Mann.

Er setzte sich an einen Tisch hinter ihnen und fragte sich was dieser König hier suchte und sie bestellten sich einfach nur Essen, nichts besonderes oder auffälliges. Katsuos Blick wirkte nun sehr gelangweilt, Tss diese Magier verhalten sich ja extrem langweilig,......

Inu musste lachen als das Wasser gefroren war, es gab nur ein Mann der das konnte, Mizu-sama, aber er irrte sich bestimmt. Dieser Mann konnte unmöglich hier sein, vielleicht war es ja auch zufall. Er blickte zu dem Neuen hinüber und überlege, Vielleicht ja doch. Die Kellnerin kam schon vorbei und stellte das essen hin. Der junge König nippte kurz aus seinem Glas und stand auf. Er setze sich neben dem Mann und flüsterte kurz Mizu-sama? Wenn er es nicht war, nutzte er irgendeine Ausrede, schließlich kannte Inu ja nur sein Aussehen und seine Magie.

Akane bemerkte sofort, als ein vermummter Mann das Restaurant betrat. Er Blickte auf Akanes Wasserglas, welches gefror. Sie verengte allerdings nur die Augen als das geschah. Dem Fremden, der sich ohne zu fragen zu ihnen setzte, gab sie nur einen ruhigen, ausdruckslosen Blick.
Mein Name ist Akane Beni. Freut mich Sie kennen zu lernen sagte das Mädchen. Inu schien allerdings eher amüsiert. Er nannte den Mann "Mizu-sama"
Mizu-sama... Mizu-sama...
Akanes Augen verengten sich etwas.
Unmöglich. Der erste König von Zerrak? Was sucht er hier. Die ganze Sache wird immer seltsamer. Zuerst taucht Inu, der zweite König hier auf, und jetzt Katsuo? Mir gefällt das nicht
Der Blick des Mädchens wanderte zuerst zwischen Inu und Katsuo hin und her und dann zu Yago. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als die Bedienung das Essen brachte. Akane bedankte sich schnell und aß einen Löffel.
Beobachten, denken und dann handeln... Wie immer

Ein komischer man kam in den Laden herein und ließ auch schon gleich das wAsser von Akane gefrieren, Yago versuchte sich zu beruhigen. Der Tag regte ihn innerlich immer mehr auf. Geht das weiter so explodiert er noch. Seine Wut wurde aber durchd as angekommene Essen gemildert. Der Schatten von Yago legte seinen Arm um Yago's Hals. Der Schatten fütterte Yago auch, wenn man schon die MAgie hat sollte man sie auch anwenden. Als er in schneller Zeit fertig war krümmte sich wieder der Schatten mit offenen Mund als würde er Lachen zappelte er. Der Schatten von Yago drehte gerne mal ab. Aber man könnte sagen der Schatten drückte aus wie Yago sich in dem Moment gefühlt hatte. Yago trank sein Glas mit dem Inhalt verständlicherweise aus.

Er bemerkte wie sich Inu neben ihn setze und er wirkte leicht genervt davon, sein Blicke wendete sich zu Inu und Katsuo machte einen leicht bösen und strengen Blick, dieser Blick aber gewöhnlich für Katsuo war. Er ignorierte die anderen beiden, da diese nieder und nicht würdig waren mit ihm zu Sprechen.

Er flüsterte Inu zurück mit einer genervten Aussprache Inu..was macht ein König wie du hier bei diesen niederen und wertlosen Magiern? Es ist wirklich erbärmlich von dir und ich muss dir leider sagen egal wie Spaß es dir hier macht du musst wieder zurückkehren, in den Zerrak! Es wartet mehr als genug arbeit auf dich in deinem Königreich. Mein Vater ist schon äußerst sauer und du weißt wie mein Vater ist !Ich sehe dich noch als einen Freund, dies tut er nicht.

Er stand nun auf und sah mit einem äußerst finsterem Blick zu den beiden anderen dort. Er zog seine Kapuze runter so würde man sofort erkennen wer er sei, Katsuo Mizu 1.König im Zerrak!

Nun denn meine niederen Magier sprach er nun in einem lautem aber auch leicht freudigem Ton, Was macht ihr hier? Und wieso sprecht ihr mit dem 2.König aus dem Zerrak so als wäre er eine normale Person? Er deutete zu Inu rüber.

Ihr denkt wohl er sei euer Freund? Er fing an laut zu lachen, Da irrt ihr euch aber Gewaltig, meine niederen Magier!

Nun blickte er mit einem finsteren aber auch erfreutem Grinsen zu Inu rüber.

Inu seufzte. Genau das hatte er von Mizu-sama erwartet. Eine Sache weswegen er weg wollte war die viele Arbeit. Die stapelte sich wirklich Hoch, der andere Grund war, dass er ein bisschen Spaß haben wollte, mit.den Leuten rum Spielen oder die Gegend ankucken, aber die beiden mochte ern irgendwie, selbst wenn diese Pöpel von nieder Schicht sind.Was meinst du warum ich weg gegangen bin, war mir zu viel Arbeit Mizu-sama. Jetzt stand Mizu-sama auf und stellte die beiden zur Rede. Das war nicht Gut, wenn die eine falsche Antwort geben, bringt Mizu-sama sie eiskalt um. Er stand auf und legte seine Hand auf Mizu-sama's Schulter.Die beiden wollten sich als meine Wächter anwerben, Du musst sie nicht umbringen, ich habe ihnen zugestimmt. Er hoffte wirklich,.dass die beiden verstane, das.er sie so schützen wollte, damit Mizu-sama sie nicht /umbringt.

Akane lehnte sich zurück an die Stuhllehne und beobachtete Katsuo und Inu. Für sie war die ganze Sache eher albern und unnötig.
Dieser Typ, der erste König der Zerraks, ist ganz schön aufgeblasen. Dem gehört eigentlich mal richtig die Fresse poliert
Im diesem Moment sprach Akanes Kampfcharakter in ihr, doch von Ausen war sie wie immer ruhig. Das roothaarige Mädchen stand auf und stemmte sich dabei mit beiden Armen vom Tisch ab. Aus dem Augenwinkel warf sie dem König einen ausdruckslosen Blick zu.
Entschuldigen Sie mich Mizu-sama. Ich fürchte eine Erklärung ist nötig. Mein Begleiter Yago und ich hatten, wie Inu von Wolfsram bereits erwähnte, vor für ihn zu arbeiten. Allerdings sind wir es wohl nicht würdig
Im letzten Satz, den Akane aussprach, war ein Anflug von Ironie nicht zu übersehen. Sie schaute zu Yago.

Katsuo sah nun zu Akane, mit einem sehr verwunderten Blick über ihre Mut. Nun denn meine kleine du willst also eine Erklärung? Ich bin dir keine Schuldig aber nun denn Katsuo zog nun eine Flasche mit Wasser enthalten hervor Dein Verhalten ist äußerst Respektlos und Normal würde es dich dein Leben kosten aber.... Er öffnet die Flasche und das Wasser fing an sich zu Form und verwandelte sich zu Eis, genau genommen in die Form eines Schwertes, dieses Schwert sah fast wie ein echtes aus nur das es aus Eis war und an der Klinge des Schwerstes befanden sich noch ein paar grobe Eiszapfen die mit der Spitze nach oben zeigten, das lies das Schwert gefährlicher wirken. Im Grunde genommen ist dieses Schwert gefährlicher wie ein echtes, nur aus Eis und deswegen hat es keine hohe Haltbarkeit, würde aber reichen um diese niederen Magier zu besiegen.

Er sprach weiter

Wenn du willst kann ich dir meine Kräfte demonstrieren und Fühle dich gehrt, das ich dich nicht sofort Töte wie es meine Art ist.

Inu seufzte und kuckte zu Akane und Yago, anschließend wieder zu Mizu-sama. Mizu-sama, diese beiden wollen meine Wächter werden, womit ich ihnen.diese Erlaubnis gebe, deswegen habt.ihr kein Recht mit ihnen zu kämpfen, geschweige denn ihnen.Befehle zu erteilen. Ich weiß,.dass.das unhöflich ist Mizu-sama, aber das.dürfen.sie nicht,.wo.sie eh gewinnen.werden,.falls aber doch mit ihnen kämpfen wollen, werde ich mich persönlich ihnen in den Weg stellen Inu hoffte natürlich, dass Akane und Yago da mitmachten, er mochte die beiden wirklich.

Akane schaute Inu an.
Ich muss von niemanden beschützt werden
Dann ging ihr Blick zu Katsuo
Mein Interesse daran mit Ihnen zu kämpfen ist relativ gering. Ich bin zwar nicht schwach, aber ich kann meine Kräfte einschätzen. Und dumm bin ich auch nicht
Das roothaarige Mädchen streifte über ihren Rock und seufzte
So habe ich mir das wirklich nicht vorgestellt, wenn ich aus Russland rauskomme... Wirklich nicht. Ich treffe auf den ersten und zweiten König der Zerraks und jetzt labernd die mich auch noch voll. Mein Kampfcharakter würde wahrscheinlich durchdrehen...
Aber Akane hatte sich unter Kontrolle. Zumindest, bis sie ihre Pistolen beschwören würde. Vor diesen Moment grause es sie jetzt schon, schließlich wollte sie keinen in ihrer Umgebung verletzen, der nicht ihr Feind war.

Der Yago setzte sich wieder und schaute die drei an. Eigentlich würde ich am liebsten weg von hier, dann wäre es ruhiger... Er musste das jetzt aber über sich übergehen lassen auch wenn er dazu eigentlich überhaupt keine Lust besaß. Ein kleines Seufzen ging von seinem Mund aus. Ich will ja nicht unhöflich sein, und ich fühlen mich sehr geehrt gleich zwei Könige auf einmal begegnet zu sein aber könntet ihr aufhören zu Streiten? Er fand das eher nach einem Streit als einer Hinrichtung auch wenn diese noch recht ruhig verlief.

Katsuo fing nun an wie ein Verrückter zu lachen, er wollte sich fast nicht mehr einkriegen und mit lachender Stimme sprach er Haha Inu deine Scherze werden echt immer Lustig, Wächter diese beiden erbärmlichen Magier? Hahahahah

Beim Lachen zerschmetter er sein Schwert und es wird wieder zu Wasser, im nächsten Moment verwandelt er das Wasser zu seinem sehr dünnen aber äußerst Spitzen und gefährlich wirkenden Sperr aus Eis, und hielt es erst mit der Spitze nach unten.

Er hörte auf zu lachen und hatte nur noch ein leicht provozierendes Grinsen im Gesicht und sprach zu Akane mit dem immer mehr provozierenden Grinsen, Weißt du Kleine, deine überhebliche und respektlose Art passt mir aber sowas von gar nicht Er ging zu einem Tisch wo andere Leute saßen und nahm einfach ein Glas enthalten mit Rotwein und ignorierte einfachen deren verwundeten Blicke und wendete sich wieder zu Akane Und weißt du was mit Dingen passieren die mir sowas von gar nicht passen?Er trank einen Schluck aus dem Weinglas und machte einen angewiderten Blick, kurz darauf gefrierte das Glas zu Eis und er zerschmetterte mit einem bloßer Hand Genau das passiert mit solchen Dingen und weißt du ich mag dich genauso wenig wie diesen Wein!hihi...
Nun sah er sie wieder an und setze dieses Grinsen wieder auf kurz darauf nahm der den Sperr und hielt ihn genau vor Akanes Nase, als würde er wollen dass sie durchdreht.

Inu lehnte sich lässig zurück und schloss seine Augen. Wer weiß, wer weiß, ob sie vielleicht doch nützlich sein können. Er öffnete wieder seine Augen, blieb aber bei seiner Lage. Während Mizu-sama seine Wut, nein seine Kräfte versucht zu demonstrieren, er musste kichern und murmelte vor sich hin: Mizu- sama kann wirklich nur stark angreifen, schwach liegt ihm nicht. Dem jungen war klar, dass das ein kurzer Kampf wird, besonders ein unnötiger. Der Kampf ist unnötig. Hat Gott Luzifer einen Kampf angezettelt, nur weil er sich auf seinen Thron gesetzt hat? Nein und genauso passt das hier. Erteil ihr eine Strafe oder so, aber töte doch nicht mein Essen hier. Den letzen Abschnitt seines Satzes bezog er auf das Dorf, da diese Leute wirklich nur essen für ihn waren. Er blickte zu dem angeketteten Akito und grinste ihn an.

Akito wusste was sein Meister vorhatte, aber das sollte er lieber lassen, ihm war das eh egal. Sollen sie sich doch alle töten, solange seinem Meister nichts passiert war ihm das egal.

Akane schaute Katsuo zu. Seine Art gefiel ihr garnicht, doch er schien es wirklich ernst zu meinen. Das Mädchen rührte sich keinen Zentimeter, als der erste König ihr den Eisspeer vor die Nase hielt. Am liebsten hätte Akane in diesem Moment ihre Waffen beschwört und diesen Kerl niedergeschossen, doch sie unterdrückte dieses Gefühl und räusperte sich. Mit einem gleichgültigen Lächeln neigte sie den Kopf etwas zur Seite, um an dem Speer vorbeischauen zu können.
Aber, aber Mizu-sama sagte Akane provozierend gelassen, wer wird denn gleich wütend werden? Auserdem sind Yago und ich keines Wegs schwach. Ihre Sicht von stark ist nur etwas verzerrt durch ihr Machtverhältnis
Das Mädchen lies sich auf den Stuhl fallen und stütze den Kopf auf ihrer Hand auf. Sie trank einen Schluck aus dem, noch vor kurzem zu Eis gefrorenen Wasser und schaute dann zu Katsuo
Nehmen Sie es mir nicht übel Mizu-sama, aber ich kann Sie genauso wenig leiden
Den letzten Satz musste Akane einfach sagen. Sie hätte es sonst nicht mit ihrem Ego vereinbaren können, in solch einer Situation so ruhig zu bleiben

Yago schaute sich das spektakel weiter an, er selber sah schon wie gerne Akane ihm eine Lektion erteilen würde auch Yago selber wurde davon schon provoziert das er ihr einen Speer vor die Nase hielt. Er drückt die Faust zusammen.So... Nachdem das geklärt wäre würde ich gerne wissen was nun passiert. Sagte Yago gelassen. Er versuchte es so freundlich wie möglich aus seinem Mund zu bringen. Yago hoffte nicht kämpfen zu müssen, und wenn doch, nur um zu zeigen das sie es wert sind Wachen zu sein. Also, sollen wir Wächter werden oder nicht? Egal wie stark am Ende zählt es doch das man überhaupt welche hat die euch beschützen.   Yago selber nicht woher er das jetzt nahm aber besser als gar nicht.